Die Geschichte der Besteck-Manufaktur beginnt in Solingen, wo Carl Hugo Pott im Jahr 1904 eine Werkstätte zum Damaszieren von Schneidwaren errichtet.
Die Idee zu diesem Besteck kam Carl Pott, als er unter einem Kastanienbaum sitzend ein herabfallendes Blatt betrachtete. Die organische Form wurde zum Vorbild für den Löffel, aus dem sich die weiteren Besteckteile ableiten. Weniger mit der Natur, dafür mehr mit dem Gebrauch hat die markante, zweischneidige Messerklinge zu tun.
Wer auf diesen kleinen Tellern aus Hartporzellan Snacks oder Knabbereien serviert, erzeugt garantiert ein Schmunzeln bei seinen Gästen. Dafür sorgt der „angeknabberte“ Rand, der sich bei genauem Hinsehen als ein kräftig abgebissenes Stück entpuppt und genauso von den Designern gewollt ist.