Die GEPA ist Vorreiter und DIE Marke des Fairen Handels: von Kaffee über Tee bis hin zu handgemachten Wohnaccessoires – ausnahmslos alle GEPA-Produkte sind fair gehandelt. Dabei geht das Not-For-Profit-Unternehmen häufig über Standards hinaus. GEPA-Handwerk steht außerdem für natürliche Materialien, traditionelle Handarbeit und hochwertige Qualität. Hier setzt die GEPA gezielt auf Produkte, die eine nachhaltige Lebensweise unterstützen. Als eines von wenigen deutschen Unternehmen ist die GEPA nach dem Garantiesystem der WFTO geprüft. Zuletzt ausgezeichnet wurde sie 2020 mit dem CSR-Preis der Bundesregierung für „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“.
Mit den zwei neuen Seifen „Kaffee“ und „Kurkuma“ bringt die Fair Trade-Vorreiterin GEPA die beiden beliebten Düfte aus der Küche ins Badezimmer. Sie ergänzen das vielfältige GEPA-Seifensortiment, alle Sorten sind fair gehandelt, vegan und von Hand hergestellt. Kaffee sorgt in der namensgebenden Variante für einen leichten Peeling-Effekt.
Die Glas-Windlichter der Fair Trade-Vorreiterin GEPA sorgen für eine schöne Atmosphäre, ob drinnen oder draußen. Wer mit Tafelkerzen dekoriert und dabei einen grafisch-lässigen Look erzielen möchte, wird ebenfalls bei der GEPA fündig. Kerzen schenken Wärme und Geborgenheit – das macht gleich doppelt Freude, wenn sie zu fairen Bedingungen hergestellt wurden.
Das Motto des Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT) „Jetzt ist die Zeit – Hoffen. Machen“ steht bei der kirchlich getragenen GEPA ganz im Zeichen von Klimagerechtigkeit. Schon seit einigen Jahren ist dies ein zentraler Schwerpunkt des Fair Trade-Pioniers, denn der Klimawandel duldet keinen Aufschub.
Einkommen bei Partnerorganisationen in Afrika steigern, Kindern Bildungschancen geben und zugleich das Klima schützen: Wie das alles zusammenpasst, zeigt die GEPA zum Internationalen Welttag gegen Kinderarbeit (12.06.2023). GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger: „Faire Preise für Produzent*innen sind in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten aufgrund des Kriegs in Europa wichtiger denn je.
„Fair handeln, nachhaltig wirken – für Produzent*innen, Konsument*innen und Klima“, dies bleibt auch in herausfordernden Zeiten das Ziel des Fair Handelsunternehmens GEPA. Ukrainekrieg, Klimakrise, Inflation – von all diesen Auswirkungen sind die GEPA-Partner in Lateinamerika, Afrika und Asien besonders betroffen. Daher hat die GEPA anlässlich ihrer Jahres-Pressekonferenz Handel, Verbraucher*innen und alle Engagierten dazu aufgerufen, die globalen Lieferketten gemeinsam fairer zu gestalten.
Sechs Produkte fielen durch, darunter auch drei Bio-Honige. In der neuen ÖKO-TEST-Ausgabe hat der „Bio Honig Faires Pfund“ (Artikel-Nr. 8910417) der GEPA mit sieben weiteren Bio-Produkten die Bestnote „sehr gut“ erreicht. Auch in Einzelkategorien wie Pollen-Analyse, Sensorik („honigtypisch, fruchtig, süß, würzig“), Naturbelassenheit, Inhaltsstoffe konnte der GEPA-Honig punkten.
Wer seine Wellnessroutine nachhaltiger gestalten möchte, findet Inspiration beim Fair Trade-Pionier GEPA: Handgewebte Stoffe, freundliche Farben, Accessoires für ein Bad mit weniger Plastik – für alle GEPA-Badaccessoires gilt: Sie sind von Hand gefertigt zu fairen Bedingungen. Der Fair Trade-Pionier arbeitet mit Handwerksorganisationen teils seit Jahrzehnten partnerschaftlich zusammen für eine bessere Zukunft.
Kindern eine Freude zu machen ist das Schönste – mit fair gehandelten Produkten haben alle etwas davon, auch diejenigen, die sie herstellen. Fairer Handel ist Unternehmenszweck der GEPA seit 1975: Hier finden Eltern und alle, die Kindern mit gutem Gefühl etwas schenken wollen, zum Beispiel handgemachtes Geschirr, Kinder-Schlafanzüge und bunte Körbe fürs Kinderzimmer.
Fair und bio weiter im Trend:1366 Tonnen GEPA-Schokoprodukte haben Verbraucher*innen 2021 verzehrt, 20,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Dies entspricht 15,8 Millionen Schokoladenprodukten, neben Tafeln auch Confiserie und Saisonprodukte wie Schokobischöfe und Osterhasen. Statistisch gesehen haben rund 19 Prozent der 83,2 Millionen Einwohner Deutschlands im letzten Jahr einmal zu GEPA-Schokoprodukten gegriffen. In dem Segment ist die GEPA verglichen zum allgemeinen Trend weit überdurchschnittlich gewachsen. Die Schokowaren des Fair Trade-Pioniers waren zu 90,6 Prozent bio- und meist nach dem höheren Naturland-Standard zertifiziert.
Handgemachte Stückseifen für Hände, Körper und Haar bezieht der Fair Trade-Pionier GEPA von Handwerksorganisationen in Indien und Thailand. Sie alle sind fair gehandelt und vegan. Mit hochwertigen Seifenschalen aus Naturmaterialien und der Massage-Kugel aus Zedernholz wird die nachhaltige Morgenroutine perfekt.