Wuppertal. Entgegen dem Branchentrend hat sie 2024 ein Absatzplus von 18,4 Prozent erzielt. Insgesamt rund 1.300 Tonnen Tafeln, Riegel und Saisonprodukte wurden verkauft. Die Schokowaren der GEPA sind zu 100 Prozent bio und fair, meist auch Naturland-zertifiziert. Der Absatz ist damit deutlich entgegen dem Branchentrend gestiegen.
GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger: „Wir freuen uns über dieses gute Ergebnis – eine Leistung, trotz der auch für uns schwierigen Rohwaren-Situation. Verbraucher*innen haben Gerechtigkeit, Geschmack und Qualität honoriert. Dies ist auch eine schöne Anerkennung unserer Arbeit, weil wir vor 25 Jahren die ,Fairena Bio‘-Tafel auf den Markt gebracht haben. Das war die erste faire Bio-Schokolade, die in Deutschland hergestellt wurde. “
Bitterschokoladen weiterhin Top-Seller und Trend
Gleich drei Bitterschokoladen landeten im GEPA-Ranking auf den ersten Plätzen. Seit vielen Jahren unangefochten an der Spitze steht die „Bio Edelbitter 85%“, gefolgt von „Bio Zarte Bitter Orange 70 %“ und „Bio Zarte Bitter 70 %“. Sehr beliebt ist auch „Bio São Tomé 95 %“ mit einem Absatzplus von 50,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt stieg der Absatz von GEPA-Schokoladentafeln um 17,4 Prozent gegenüber 2023.
Verjüngtes Riegel-Sortiment: „Gerechtigkeit als wertvollste Zutat“
Zum Start ihres Marken-Relaunches hatte die GEPA 2024 zwölf Bio-Schoko- und drei Bio-Waffelriegel vorgestellt, darunter auch die vegane Variante „Bio cookies & choc fairness“. Bei allen Riegeln sind „fairness“ und der Haltungssatz „Unsere wertvollste Zutat? Gerechtigkeit“ fester Bestandteil des Produktnamens. Mit der Botschaft „Du hast es in der Hand“ hat die GEPA im letzten Jahr überzeugt und den Absatz um 25,7 Prozent gesteigert. Allein
von den zwölf Schoko-Riegeln gingen eine halbe Million mehr über die Ladentheke als im Vorjahr. www.gepa.de/dankefuersriegeln
Klimagerechtigkeit: „Fairer Handel ist Teil der Lösung“
Die Bio-Kakaobohnen bezieht die GEPA vor allem von Kleinbauerngenossenschaften aus der Dominikanischen Republik, São Tomé sowie Kakaobutter als Halbfertigprodukt aus Bolivien. Ihre Partnerkooperativen sind resilienter gegen Klimakrisen als Produzentengruppen im konventionellen Kakao-Anbau. Seit vielen Jahren finanziert die GEPA Aufforstung und Weiterbildung zu Agroforstwirtschaft und Biolandbau. GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger: „Fairer Handel ist Teil der Lösung, weil er Kleinbäuer*innen bei der Anpassung gegen die Klimakrise unterstützt.“
www.gepa.de/klimagerechtigkeit
Bezugsquellen: GEPA-Schokowaren sind im Lebensmittel-, Bio- und Naturkostladen, Weltläden, auch im Außer-Haus-Bereich (z.B. Betriebsgastronomie) und im GEPA-Onlineshop (gepa-shop.de) erhältlich.
Über GEPA:
Als Fair Trade-Pionierin steht die GEPA seit bald 50 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis mit TOP3 in der Kategorie „Unternehmenspartnerschaften 2020“ für die langjährige Zusammenarbeit mit dem Teepartner Tea Promoters India und mit dem „CSR-Preis der Bundesregierung 2020“ in der Kategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“ sowie Ende 2023 mit dem German SDG-Award Kategorie „Unternehmen“. Als eines von wenigen Unternehmen in Deutschland hat sich die GEPA nach dem Garantiesystem der WFTO prüfen lassen. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de, alle Produkte unter www.gepa-shop.de.
Mitgliedschaften:
- World Fair Trade Organization (WFTO)
- European Fair Trade Association (EFTA)
- Forum Fairer Handel (FFH)
Firmenkontakt:
GEPA – The Fair Trade Company
GEPA mbH
GEPA-Weg 1
42327 Wuppertal
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Bildhinweise zur Pressemitteilung:
01 Siegertreppchen Top3 GEPA Schokoladentafeln im Jahr 2024
Das waren die absatzstärksten GEPA-Schokoladen im Jahr 2024: Seit vielen Jahren unangefochten an erster Stelle steht die „Bio Edelbitter 85%“, gefolgt von „Bio Zarte Bitter Orange 70 %“ und „Bio Zarte Bitter 70 %“. Von „Bio Edelbitter 85%“ und „Bio Zarte Bitter“ wurden jeweils über eine Million Tafeln verkauft. Entgegen dem Branchentrend hat die GEPA im vergangenen Jahr mit 1.283,8 Tonnen Tafeln, Riegeln und Saisonprodukten ein Absatzplus von 18,4 Prozent erzielt.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company
02 Siegertreppchen Top3 GEPA Schokoriegel im Jahr 2024
Zum Start ihres Marken-Relaunches hat die GEPA 2024 zwölf Bio-Schoko- und drei Bio-Waffelriegel vorgestellt. Bei allen Riegeln sind „fairness“ und der Haltungssatz „Unsere wertvollste Zutat? Gerechtigkeit“ fester Bestandteil des Produktnamens. Die absatzstärksten Riegel 2024 waren: „double milk fairness“, „creamy espresso fairness“ und „yogurt & crisp fairness”.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company
03 Tafel Platz 1: Edelbitter 85 % (Produktbild)
Wie schon in den letzten Jahren steht die „Bio Edelbitter 85%“ an der Spitze der absatzstärksten Schokoladen der GEPA. Entgegen dem Branchentrend hat die GEPA im vergangenen Jahr mit 1.283,8 Tonnen Tafeln, Riegeln und Saisonprodukten ein Absatzplus von 18,4 Prozent erzielt. Gleich drei Bitterschokoladen landeten im GEPA-Ranking auf den ersten Plätzen.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company
04 Tafel Platz 2: Zarte Bitter Orange (Produktbild)
Auf Rang 2 der absatzstärksten Schokoladen der GEPA landete die „Bio Zarte Bitter Orange“. Die aromatische Zartbitterschokolade enthält echtes Orangenöl und ist Naturland-zertifiziert. Gleich drei Bitterschokoladen landeten im GEPA-Ranking auf den ersten drei Plätzen.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company
05 Tafel Platz 3: Bio Zarte Bitter 70 % (Produktbild)
Auf Rang 3 der absatzstärksten Schokoladen der GEPA landete die Naturland-zertifizierte „Bio Zarte Bitter 70 %“. Gleich drei Bitterschokoladen landeten im GEPA-Ranking auf den ersten Plätzen.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company
06 Riegel Platz 1: double milk fairness (Produktbild)
Zum Start ihres Marken-Relaunches 2024 hat die GEPA u.a. zwölf Bio-Schokoriegel vorgestellt. Der absatzstärkste Riegel 2024 war der „double milk fairness“. Bei allen Riegeln sind „fairness“ und der Haltungssatz „Gerechtigkeit als wertvollste Zutat“ fester Bestandteil des Produktnamens.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company
07 Riegel Platz 2: creamy espresso fairness (Produktbild)
Zum Start ihres Marken-Relaunches 2024 hat die GEPA u.a. zwölf Bio-Schokoriegel vorgestellt. Auf Platz 2 der absatzstärksten Riegel 2024 war der „creamy espresso fairness“. Bei allen Riegeln sind „fairness“ und der Haltungssatz „Unsere wertvollste Zutat? Gerechtigkeit“ fester Bestandteil des Produktnamens.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company
08 Riegel Platz 3: yogurt & crisp fairness (Produktbild)
Zum Start ihres Marken-Relaunches 2024 hat die GEPA u.a. zwölf Bio-Schokoriegel vorgestellt. Auf Platz 3 der absatzstärksten Riegel 2024 war der „yogurt & crisp fairness“. Bei allen Riegeln sind „fairness“ und der Haltungssatz „Unsere wertvollste Zutat? Gerechtigkeit“ fester Bestandteil des Produktnamens.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company
09 Reihe von GEPA-Riegeln
Zum Start ihres Marken-Relaunches 2024 hat die GEPA u.a. zwölf Bio-Schokoriegel vorgestellt. Bei allen Riegeln sind „fairness“ und der Haltungssatz „Unsere wertvollste Zutat? Gerechtigkeit“ fester Bestandteil des Produktnamens. Die absatzstärksten Riegel 2024 waren: „double milk fairness“, „creamy espresso fairness“ und „yogurt & crisp fairness”.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company
10 Peter Schaumberger mit Schokoriegeln
Die Bio-Kakaobohnen für ihre Schokoladenprodukte bezieht die GEPA vor allem von Kleinbauerngenossenschaften aus der Dominikanischen Republik, São Tomé und Bolivien. Ihre Partnerkooperativen sind resilienter gegen Klimakrisen als Produzentengruppen im konventionellen Kakao-Anbau. GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger: „Fairer Handel ist Teil der Lösung, weil er Kleinbäuer*nnen bei der Anpassung gegen die Klimakrise unterstützt.“
Foto: GEPA – The Fair Trade Company / A. Fischer
11 „Du hast es in der Hand“
Zum Start ihres Marken-Relaunches 2024 hat die GEPA zwölf Bio-Schoko- und drei Bio-Waffelriegel vorgestellt. Mit der Botschaft „Du hast es in der Hand“ hat die Pionierin im Fairen Handel Verbraucher*innen überzeugt und den Absatz um 25,7 Prozent gesteigert. Allein von den zwölf Schokoriegeln gingen eine halbe Million mehr Stück über die Ladentheke als noch 2023.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company
12 Kakaobäuerin Sonia im Agroforst
Seit vielen Jahren finanziert die GEPA in Aufforstung und Weiterbildung zu Agroforstwirtschaft und Biolandbau. „Im Agroforst können wir viele Produkte erzeugen, fast alle für die Ernährung der Familie“, so Sonia Flores Calle von GEPA-Kakaopartner El Ceibo in Bolivien. Von hier bezieht die GEPA auch Kakaobutter als Halbfertigprodukt.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company / A. Welsing
13 Kakaoschoten im Agroforstsystem
Seit vielen Jahren finanziert die GEPA in Aufforstung und Weiterbildung zu Agroforstwirtschaft und Biolandbau – wie hier in Bolivien bei GEPA-Kakaopartner El Ceibo. Von hier bezieht die GEPA auch Kakaobutter als Halbfertigprodukt.
Foto: GEPA – The Fair Trade Company / A. Welsing
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