Die gesunde Wahl: Warum Zander als Süßwasserfisch unschlagbar ist

Magazin, 08.06.2023

Der Konsum von Fleisch gerät immer stärker in die Kritik, aufgrund von Umweltschäden, Lebensmittelskandalen und steigenden Kosten. Doch auch der Verzehr von Fisch, der oft als gesunde Alternative angesehen wird, bleibt nicht verschont: Zweifelhafte Fangmethoden und die Angst vor möglichen gesundheitlichen Schäden werfen Bedenken auf. Dennoch ist es wichtig, eine zuverlässige Quelle hochwertigen Proteins zu finden, wie Hans Acksteiner betont. Hier tritt der Zander auf den Plan – ein Geheimtipp, der sich als besonders gesunde und nachhaltige Alternative präsentiert.

 

"Der Zander ist mein Geheimtipp - er ist aus verschiedenen Gründen äußerst gesund und eine echte Delikatesse", sagt Fischzüchter Hans Acksteiner. Aufgrund dessen setzt er als Bauherr einer der größten Kreislaufanlagen in Deutschland voll und ganz auf die Zanderzucht. In diesem Artikel enthüllt er, warum der Zander so nahrhaft ist.

 

Warum ist der Zander gesünder als andere Fischarten und insbesondere gesünder als Fleisch?

 

Der Zander ist nicht nur äußerst schmackhaft, sondern auch ein wichtiger Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Im Vergleich zu Fleisch ist der Zander sehr fettarm, enthält jedoch die essenziellen Omega-3-Fettsäuren, die für den Körper von großer Bedeutung sind. Diese Fettsäuren haben nachweislich positive Auswirkungen auf die Herzgesundheit, fördern die Hirnfunktionen und wirken entzündungshemmend. Zudem übertrifft der Zander Fleisch als mageren Proteinlieferanten. Protein ist essenziell für den Aufbau und die Reparatur von Körpergewebe. Doch damit nicht genug: Der Zander liefert auch wichtige Vitamine wie Vitamin D und Vitamin B12, die für die Knochengesundheit und das Nervensystem unverzichtbar sind und die Konzentration fördern.

 

Auch in Bezug auf Mineralstoffe hat der Zander einiges zu bieten. Das enthaltene Selen wirkt als wertvolles Antioxidans und schützt vor freien Radikalen. Phosphor trägt zur Gesundheit der Knochen bei, während Kalium eine positive Wirkung auf Muskeln und Nerven hat. Der Zander ist also ein echter Kraftprotz unter den Fischen und liefert einen hochwertigen Mix an gesundheitsfördernden Nährstoffen. Doch nicht nur in puncto Nährstoffe kann der Zander punkten, sondern auch bei den Zubereitungsmöglichkeiten. Er kann gebraten, gegrillt, gebacken oder gedämpft werden und hält somit zahlreiche kulinarische Überraschungen bereit. Dabei lässt er sich wunderbar mit einer Vielzahl von Beilagen servieren.

 

Die Vorteile des Zanders im Vergleich zu anderen Fischarten und insbesondere zu Fleisch

 

Der Zander überzeugt nicht nur mit seinem köstlichen Geschmack, sondern ist auch ein wichtiger Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Im Gegensatz zu Fleisch ist der Zander sehr fettarm, enthält jedoch die entscheidenden Fette, insbesondere wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren unterstützen nachweislich die Herzgesundheit, fördern die Gehirnfunktion und wirken entzündungshemmend. Der Zander ist zudem eine magere Proteinquelle, die Fleisch übertrifft. Protein ist für den Aufbau und die Reparatur von Körpergewebe unerlässlich. Aber das ist noch nicht alles: Der Zander liefert auch wichtige Vitamine wie Vitamin D und Vitamin B12, die für die Knochengesundheit und das Nervensystem unverzichtbar sind und die Konzentration fördern.

 

Auch in Bezug auf Mineralstoffe hat der Zander viel zu bieten. Selen, ein wertvolles Antioxidans, schützt vor freien Radikalen. Phosphor unterstützt die Gesundheit der Knochen, während Kalium sich positiv auf Muskeln und Nerven auswirkt. Der Zander ist somit ein kraftvoller Fisch, der einen hochwertigen Cocktail aus gesundheitsfördernden Nährstoffen liefert. Doch nicht nur in Bezug auf Nährstoffe, sondern auch in der Zubereitung ist der Zander vielseitig. Er kann gebraten, gegrillt, gebacken oder gedämpft werden und bietet eine Fülle an kulinarischen Möglichkeiten. Dabei lässt er sich wunderbar mit verschiedenen Beilagen kombinieren.

 

Warum Zander aus Aquakulturen die beste Wahl ist

 

Neben der eigenen Gesundheit gewinnen auch der Umweltschutz und die Ökobilanz bei der Auswahl von Lebensmitteln für viele Verbraucher an Bedeutung. Auf den ersten Blick mag es nachhaltig erscheinen, Fische dort zu fangen, wo sie in der Natur vorkommen - sei es in Meeren, Flüssen oder Seen. Allerdings schadet die Überfischung der Gewässer der Artenvielfalt und einige Fangmethoden werfen berechtigte Bedenken auf.

 

Die geografische Herkunft eines Fisches beeinflusst auch die Menge an Schadstoffen, die er in seiner natürlichen Umgebung durch Futter und Umwelteinflüsse aufnimmt, bevor er gefangen wird. Im Vergleich zu großen Raubfischen wie Thunfisch nimmt der relativ kleine Zander durch sein Futter weniger Schadstoffe auf. Die sicherste Alternative ist jedoch Zander aus Aquakulturen. Exzellentes Hygienemanagement, artgerechte Haltung und vor allem schadstofffreies Futter gewährleisten den Verbrauchern, dass sie alle gesundheitlichen Vorteile des köstlichen Fisches unbeschwert genießen können.

 

 

Über Hans Acksteiner:

Hans Acksteiner baut mit Dr. Paul Sindilariu Kreislaufanlagen für die Edelfischzucht. Sie haben die Deutsche Edelfisch DEG GmbH gegründet, um einen Beitrag zur biologisch nachhaltigen Fischzucht zu leisten. Dabei bieten die Aquakultur-Experten Anlegern und Investoren Erfolg versprechende Beteiligungen an nachhaltiger Zanderzucht. Mehr Informationen dazu unter: https://www.edelfisch.eu/

 

Quelle: Deutsche Edelfisch DEG GmbH & Co. II KG

 

 

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