Mit diesen Beautypflanzen bleiben Sie 2017 in Balance

Magazin, 06.02.2017

Der Jahreswechsel ist für viele ein Ansporn, sich neue Ziele zu setzen. Den meisten Menschen geht es dabei um die Gesundheit. So stehen Stressvermeidung, eine ausgewogene Ernährung und mehr Sport ganz oben auf der Liste. Für ein gutes Körpergefühl ist jedoch auch das innere Gleichgewicht von zentraler Bedeutung. Die Tibetische Konstitutionslehre bietet dabei optimale Möglichkeiten, den eigenen Körper auf sanfte und natürliche Weise in Balance zu halten. Ein wichtiges Element dieses traditionellen Wissens sind tibetische Kräuterrezepturen. Entsprechend der Jahreszeiten stellt die Schweizer PADMA AG, führend in der Erforschung pflanzlicher Inhaltsstoffe tibetischer Rezepturen, vier Beautypflanzen für die innere Schönheit vor.

Wenn in der Silvesternacht die Korken knallen, das Raclette noch lauwarm ist und sich die Rauchschwaden der Raketen langsam verflüchtigen, ist die Zeit der guten Vorsätze gekommen. Einer aktuellen Statistik zufolge hat sich die Mehrheit der Deutschen für 2017 vorgenommen, mehr auf die eigene Gesundheit zu achten. Gerade die kulinarischen Köstlichkeiten und geselligen Feierlichkeiten der Weihnachtszeit haben den Körper übersättigt und erschöpft. Das innere Gleichgewicht wurde dadurch aus der Balance gebracht. „Um die Harmonie aus Körper, Geist und Seele zu Beginn des Jahres wiederherzustellen, bietet die Tibetische Konstitutionslehre optimale Ansatzpunkte“, weiß Dr. Lobsang Dripatsang, Experte für die Tibetische Konstitutionslehre bei PADMA. Für ein besseres Körpergefühl in den unterschiedlichen Jahreszeiten bieten die folgenden vier Beautypflanzen für innere Schönheit eine sanfte und natürliche Unterstützung an.

 

Granatapfel bringt den Stoffwechsel in Schwung und stärkt die Konstitution
Die Rückkehr zu einer ausgewogenen Ernährung beginnen viele mit einer Grundreinigung des eigenen Körpers. Die Nahrungsumstellung kann aber in Kombination mit einer Detox-Kur zu Verdauungsproblemen führen. „Es ist daher ratsam, die eigene Konstitution frühzeitig beispielsweise mit Granatapfelsamen zu stärken“, erklärt Dr. Dripatsang. Bereits seit dem Altertum wird die Frucht verwendet, um Stoffwechsel und Verdauung in Schwung zu bringen. „Die Samen im Inneren der exotischen Früchte sind reich an Mineralstoffen und entfachen das Verdauungsfeuer. Zudem unterstützen die in den Früchten enthaltenen Tannine und Flavonoide den Organismus mit ihren antioxidativen Eigenschaften“, so Dr. Dripatsang weiter.

 

Ingwer für schwungvollen Start in die warme Jahreszeit
Im Frühling erwacht die Natur schließlich aus ihrem Winterschlaf. Auch unser Organismus reagiert auf das längere Sonnenlicht, die Lebensgeister erwachen. Die starken Temperaturschwankungen der Frühlingsmonate mit kalten Nächten und den ersten warmen Tagen sind aber purer Stress für den Körper. „Als optimale Vorbereitung für einen dynamischen Start in den Tag sollten wir unseren Organismus richtig in Schwung bringen“, rät Dr. Dripatsang. „Trinken Sie am besten direkt nach dem Aufstehen und auf leeren Magen ein bis zwei Gläser heißen Ingwer-Tee mit Honig. Auf diese Weise wird das Frühstück besser aufgenommen und die Temperaturschwankungen lassen sich besser ertragen.“

 

Safran sorgt bei Sommerhitze für eine natürliche Abkühlung von innen
Bei sommerlicher Hitze ist es sehr wichtig, ausreichend zu trinken. „Um die körperliche Balance aufrechtzuerhalten, sind neben Trinkmenge auch Temperatur und Inhaltsstoffe entscheidend“, sagt Dr. Dripatsang. Eisgekühlte Getränke sind im ersten Moment zwar verlockend, kühlen uns aber stark aus. Der Magen reagiert auf die aus der Balance geratene Körpertemperatur mit Krämpfen und Unwohlsein. „Mit Safranwasser lässt sich unser Körper stattdessen auf natürliche Weise von innen kühlen“, weiß Dr. Dripatsang. „Für einen Liter Safranwasser werden ein bis zwei Fäden des Gewürzes fünf Minuten aufgekocht. Nach dem Abkühlen ist Safranwasser an heißen Tagen der ideale Durstlöscher.“

 

Kardamom hellt die Stimmung auf
Mit langen Nächten, dichten Nebelschwaden und fallenden Temperaturen kündigt sich der Herbst an. In der kalten Jahreszeit beginnt der Stoffwechsel sich wieder zu verlangsamen. Gleichzeitig verbringen wir weniger Zeit im Freien und essen deftiger. Durch diesen Lebensstil gerät die innere Balance erneut aus dem Ruder. Oft fühlen wir uns dadurch antriebslos, schlapp und appetitlos. „Kardamomsamen eignet sich hervorragend, um das Gleichgewicht aus Körper, Geist und Seele wiederherzustellen“, weiß Dr. Dripatsang. „Aus Tibetischer Sicht haben die Samen zahlreiche positive Eigenschaften. Sie regen den Appetit an, wärmen die Nierengegend und können sogar unsere Stimmung heben.“ Obwohl Kardamom hierzulande vor allem als Gewürz für Glühwein und Weihnachtsgebäck bekannt ist, eignet es sich in der kalten Jahreszeit bestens, um das Gleichgewicht in unserem Organismus auf behutsame Weise zu regulieren.

 

Pressefotos copyright: PADMA.

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