Meditation – für viele klingt das nach klösterlicher Einsamkeit und Weltfremdheit, nicht selten wird auch heute noch der ruhevoll vor sich hinschmunzelnde Mönch damit assoziiert. Doch immer mehr Menschen haben den Wunsch nach Gelassenheit und innerer Ruhe. Sie schätzen diese Form der Besinnung und integrieren sie in ihren ansonsten sehr weltlichen und hektischen Alltag. Denn die ausgleichende, positive Wirkung des Meditierens lässt sich sogar neurologisch als Veränderung der Hirnwellen nachweisen, der Herzschlag verlangsamt sich, die Atmung wird vertieft, Muskelspannungen reduziert.